Pauluskirche

Die Menschen schätzen die besondere Atmosphäre der Kirche aus dem Jahr 1950.  Sie wurde realisiert nach Plänen des Architekten Prof. Dr. Otto Bartning, der nach dem Krieg sogenannte Serien-Notkirchen aus vorgefertigten Teilen entwickelte, von denen zwischen 1948 und 1950 nicht weniger als 49 in überwiegend katholischen Gegenden erbaut wurden.

Wer in die Pauluskirche eintritt, empfindet wohltuende Wärme. Dieser Eindruck rührt her von dem vielen Holz: Holzfußboden, Holzdecke, Holzpfeiler und -bänke. Der Altarraum kann durch zwei Flügeltüren ganz verschlossen werden. So wurde die Kirche ursprünglich in den ersten Jahren auch als Gemeinderaum genutzt. Heute ist die Kirche denkmalgeschützt und lädt zu Gebet und Gottesdienst ein (Gottesdienst jeden Sonntag um 10:30 Uhr).